Aspartame
Aspartame - Warum ist ein Gift ein Lebensmittel
Hiermit lege ich Protest ein, gegen die Vertuschung, Verhammlosung und Verschleierung der Hintergründe, die zur Zulassung des Zusatzstoffes Aspartame - Nutrasweet führten und seit 1981 an Verbrechen an der Menschlichkeit führte.
Begründung:
Basierend auf die Meinung vieler Wissenschaftler, unabhängigen Studien und vor allem der FDA selbst wurde bis 1981 eine Zulassung des Zusatzstoffes ASPARTAME - NUTRASWEET abgelehnt, mit der Bergündung, dass ASPARTAME - NUTRASWEET nicht zugelassen werden sollte, bis weitere Studien über mögliche Gehirntumore vorliegen. Dem PBOI wurde laut eigener Aussage keine Beweise vorgelegt, die die Unbedenklichkeit von ASPARTAM als Lebensmittelzusatz mit Sicherheit bestätigen können.
Beweise:
Dr. John Olney on Brain tumors and aspartame
Bressler Report -Aspartame Study now on web
Docket No. 75F-0355 decision 30.09.1980
ARTICLE ON FDA TOXICOLOGIST DR. JACQUELINE VERRETT WHO TESTIFIED AGAINST ASPARTAME SAYS FDA NOT DOIN
DONALD RUMSFELD, CEO von SEARLE, äußerte in einem Verkaufsmeeting im Januar 1981 seine Absicht, ASPARTAM noch bis Jahresende auf den Markt zu bringen. Dies würde er jedoch nicht durch Wissenschaft, sondern durch seinen politischen Einfluss erreichen. Kurz darauf erklärte er Dr. ARTHUR HULL HAYES Jr. zum neuen FDA-Kommissar.
Obwohl drei von sechs FDA-Wissenschaftlern, die die Gehirntumorproblematik untersucht hatten, nämlich Dr. ROBERT CONDON, Dr. SATYA DUBEY und Dr. DOUGLAS PARK, sich gegen eine Zulassung von NUTRASWEET- ASPARTAME aussprachen, kehrte Dr. ARTHUR HULL HAYES Jr. als eine seiner ersten offiziellen Amtshandlungen als der neue FDA-Kommissar das PBOI vom Tisch, ignoriert die Empfehlungen seines eigenen internen FDA-Teams, stützte sich auf die 3 umstrittenen Studien von SEARLE und erteilt NUTRASWEET die Zulassung zur Verwendung in Trockennahrung. HAYES behauptete, dass sich ASPARTAM als sicher erwiesen hätte und dass nur wenige Substanzen einer so gründlichen Prüfung standgehalten hätten wie ASPARTAM.
Diese Behauptung ist nachweislich falsch!
Eine Objektiviät des FDA-Kommissar HAYES zweifeln wir zudem an, da er nach einer Welle der Kontroverse rund um seine unauthorisierten Reisen an Bord eines Flugzeugs von GENERAL FOODS (einem von NUTRASWEETs Hauptkunden) im September 1983 zurücktritt. Kurz darauf wurde HAYES von BURSON-MARSTELLER, SEARLEs PR-Agentur (die auch mehrere Hauptkunden von NUTRASWEET vertritt) als wissenschaftlichen Chefberater angestellt.
Zudem wurde bei dem Kongress 1987 eine erstaunliche Nähe der Mitarbeiter der FDA zu SEARLE festgestellt. Zwischen 1979 und 1982 wechselten alleine 4 Mitarbeiter der FDA zu SEARLE, die an der Zulassung von Aspartame beteiligt waren, der Ausschussmitglied Pape, Sguwan Gardner, Howard Colby (stellvertretender Direktor der Abteilung für Toxicologie) und Michael Tayler (Anwalt der FDA vor der Untersuchungskommision)..
NutraSweet: Safety Concerns - C-SPAN Video Library
Nach der offizielen Zulassung der FDA 1983 überschwemmt Aspartame den Markt und ist derzeit Bestandteil in über 9.000 Lebensmitteln.
Obwohl die FDA mitlerweile viele Beschwerden zu Aspartam bekommen hat, unternimmt sie nichts. Über 92 Sympthome und 100 , wenn nicht 1.000nde von Beschwerden. Mehr noch behauptet die FDA, dass die FDA zusammen mit SEARLE Studien veranlasst haben, die den Zusammenhang von Aspartame und Kopfschmerzen darlegen sollte.
Dr. John Olney, Neurophysiater der Universität Washington, stellt klar, dass SEARL niemals geeignete Studien betrieben haben, die eine Schädigung des zentralen Nervensystems wiederlegen konnten.
Dr. John Olney Statement ~Aspartame - l987
Dr. Ralph Walton fand 164 Veröffentlichungen zu Aspartam, in denen es um die Sicherheit von Aspartam geht, davon 74 von der Aspartam Industrie bezahlte Studien, die die Sicherheit dieses Stoffes bestätigen. Am Ende seiner Recherche kam er zu den verblüffenden Ergenbiss, dass zu 100% der Fälle ein direkter Zusammenhang der Veröffentlichungen zum Ergebniss und zu der Finanzierung einer Studie zu erkennen sei. Alle von der Industrie bezahlten Studien sahen in Aspartam keinerlei Gefahr, und alle unabhängigen Institute hielten die Substanz als wirklich problematisch.
Aspartame And Psychiatric Disorders Ralph Walton,M.D.
Dr. Michael Thun, ehemaliger Vicepräsident der American Cancer Society, behauptet, dass Unternehmen, die mit ungünstigen Studienergebdnissen rechnen müssen, oftmals versuchen die Politik, die öffentliche Meinung, oder auch die Forschung zu beeinflussen.
Dr. Peter Infante behauptet, dass in vielen Fällen von der Industrie beauftragten Studien so ausgelegt sind, dass es praktisch unmöglich ist eine schädliche Wirkung zu finden. Auf diese Weise wird die wissenschaftliche Literatur mit Studien verunreinigt, die nicht korrekt durchgeführt wurden.
Ein privates unabhängiges Institut, die Ramazzini Stiftung, ein privates Institut, dass sich auf die umweltbezogene Krebsforschung spezialisiert hat, führte 2005 zwei Studien durch, wo 1.800 Ratten eine Dosis an Aspartam bekamen, die in etwa der erlaubten Tagesdosis entsprach, ab einem Alter von 8 Wochen bis zu deren natürlichen Tod. Das Ergebiniss war ein deutlicher Anstieg der Lyphome und Leukämieerkrankung der Weibchen.
Aspartame linked to increased cancer risk in rats, Ramazzini Foundation lifetime study on 1,800 rat
Original Studie von Sciences "B. Ramazzini zu Aspartame
Gegenstand der zweiten Studie waren 400 trächtige Weibchen, deren Nachkommen bis zu deren Tod unter Beobachtung standen. Neben einem deutlichen Anstieg der Brusttumore, bestätigten sich auch hier die Ergebnisse der ersten Studie.
Merkwürdigerweise wurden beide Studien von der FDA und der EFSA abgelehnt.
Dr. Morando Soffritti, wissenschaftlicher Direktor der Ramazzini Stiftung, ist mit der Ablehnung nicht einverstanden, und die Einwände des Expertenkommitees der EFSA basieren nicht auf wissenschaftliche Fakten.
Zudem bemängeln wir die unwiederbringliche Nähe der EFSA zur Industrie. Einige der Mitglieder des Expertenkomitees hatten nachweislich Beziehungen zur Industrie:
- John Christian Larsen, der Vorsitzende des Kommitees ist für das von Lebensmittel- und Chemiekonzernen finanzierte Unternehmen ILSItätig
- Jürgen König hat Verträge mit Danone
- Dominique Parrent Massen ist für einen Aspartamhersteller Ajimomote und Coco Cola tätig (dies wurde jedoch merkwürdigerweise in der erneuerten Fassung nach dem Interview von Marie-Monique Robin gelöscht)
Diese Namen tauchen jedoch in der aktuellen Fassung der EFSA (Februar 2012) nicht mehr auf.
https:// ess.efsa.europa.eu/doi/ doiweb/panel/SC/wg/75462
Basierend auf den nicht zu leugnenden Tatsachen, Falschaussagen, Fehlinterpretation von Studien und Verschleierung von Fakten:
- fordern wir die Staatsanwaltschaft dazu auf, dieses Verbrechen an der Menschlichkeit nicht länger hinzunehmen, und das von der FDA geforderte Verfahren von wissentlichen Falschaussagen, Fehlinterpretation von Studien und Verschleierung von Fakten gegen SEARLE - MONSANTO wieder aufzunehmen;
- fordern wir alle Hersteller, die Aspartame in deren Lebensmitteln zusetzen, in Namen der Menschlichkeit auf, auf diesen gefährlichen und bedenklichen Stoff zu verzichten, und auf natürliche und bedenkenlose Alternativen wie Stevia oder Luo Han Guo zurückzugreifen;
- fordern wir die Massenmedien auf, zur Veröffentlichung dieses Verbrechens an der Menschlichkeit endlich die nötige Aufmerksamkeit zu widmen und die Bevölkerung über diesen gefährlichen Stoff aufzuklären;
- fordern wir die Politik auf, endlich eine 100% Trennung von Politk und Industrie in den Gesetzestexten zu verankern.
Mit freundlichen Grüßen
Anmerkung: Mit Unterzeichnung dieser Petition bekunden Sie Ihre Unzufriedenheit zu unseren derzeitigen löchrigen Zulassungsverfahren und gegen Gifte wie Aspartame in unseren Lebensmitteln. Diese Unterschriftliste wird keinen Ämtern oder anderen Institutionen vorgelegt, und dent lediglich einer Meinungsbildung.